| Vorbereitung (Lackierung) und Zusammenbau der Aufbauten |
| Einbau der Elektronik, inklusive Dieselgeräuschgenerator, Licht und Nebelhorn |
| Bugwärtiges Innenleben der Tön: rechts ist der Lautsprecher für das Dieselgeneratorgeräusch zu sehen, links die Ladebuchsen für die Motorakkus sowie die Lichtakkus und am oberen Bildrand Empfänger und Fahrtregler |
| Heckwärtiges Innenleben der Tön: in der Mitte der Motor (links die Entstörung), die große Platine rechts ist das Dieselgeräusch, der Servo fürs Ruder ist dunkel am oberen Bildrand zu erkennen |
| Das Deck ist von unten mit Filz ausgelegt, damit das Geräsch vom E-Motor etwas gedämpft ist, rechts die beiden Kontakte für die Stromversorgung über Deck |
| Dünne Kupferdrähte ermöglichen Licht am Mast ohne Auffräsen desselben |
| Zentrale Stromschalter für Motor und Licht. Das Dieselgeneratorgeräusch wird seperat am Heck ein- und ausgeschaltet |
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| kein Schiff ohne Kapitän: Hein Hoeb bei der Arbeit ;-) |
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| Frontansicht... |
| Einsatz in offenen Gewässern. Meine Lackierung weicht von den Graupner-Vorschlägen ab :-) |
| Wegen der großen Windanfälligkeit bei den doch stärkeren Winden in Hamburg fährt die Tön oft mit eingerollten Netzen. Nicht originalgetreu, aber praktisch :-) |